AFAP POISSY - REISE NACH PIRMASENS   3-5. JUNI 2011  

    

Freitag, den 3. Juni

Um 6.10 fahren wir ab, mit unserem 19 Sitzen Bus nach Pirmasens.
Die Reise wird  sieben Stunden dauern, inklusiv 45 Minuten Pause  für unseren Busführer und uns.
 
Um 1 sind wir bei Frau KNERR angekommen, die ein Bauerhaus besitzt. Nach einer Willkommenrede können wir Getränke und Speisen aus der Pfalz  probieren.


     



Nach der Mahlzeit verliessen wir die AFAP Gruppe, mit den Familien, die uns beherbergen werden.








FREITAG NACHMITTAG /ABEND : Frei

Sylvie
Mit meiner Gastfamilie bin ich in die Hauptstrasse gegangen.  

In der Fußgängerzone haben wir deutsche Spezialitäten gekauft (Bier, Schokolade, Bücher, usw...).  

Am Abend haben wir in einem italienischen Restaurant in dem Ruhrban Viertel  gegessen.  

Brigitte

Nach dem Mittagessen fahren wir nach Pirmasens. Wir haben einen Spaziergang gemacht und ich habe CDs gekauft. Dann sind wir zum Restaurant für das Abendessen gegangen.

Patrick
Besuch einer Mühle in Eschviller an der französichen Seite der Grenze,  und des Centrums Zweibrücken.

Zurück nach Pirmasens. Auf der Autobahn
probieren wir die freie Geschwindigkeit...210



SAMSTAG MORGEN /MITTAG :Frei

Brigitte

Mit meiner Gastfamilie habe ich eine Burg besichtigen : Berwarstein’s Burg. Ich habe gefunden, dass sie schön ist.


   
Patrick
Nach einem kräftigen Frühstück, mit einem aufmerksamen Wachter


  
besuchen wir eine Burg, deren Name Bewartstein ist, und weiter bis zu Annweiler am Trifels, eine sehr schöne Stadt,  die wie eine elsässiche Stadt aussieht




Sylvie
Wir haben ein deutsches Frühstück mit vielen verschiedenen Speisen : Wurst, Schinken, Dunkelbrot, Brötchen, Konfiture, und Kuchen gegessen. Dann haben wir die Schokolade Fabrik Wawi in Pirmasens besucht. Wir haben die Herstellungswerkstatt gesehen.
Dann sind wir nach Zweibrücken (Outlets) gefahren. Hier sind viele Sportgeschäfte. Es sieht wie Marques Avenue in Frankreich aus.


Um 2.30 steigt die Mehrheit von uns in den Bus ein,  ausser die, die mit ihrer Familie bleiben.

Wir fahren mit dem Bus oder Autos nach HAUENSTEIN, in Richtung Landau.   Um 3 treten wir in das Schuhmuseum ein, das sich in einer alten Schuhfabrik befindet.







Nach diesem Besuch fahren wir in die Nähe der Schuhfabrik Josef SEIBEL

Hier können wir Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Firma betrachten, die mit Schuhherstellung tätig sind.

Nachdem wir die Fabrik besucht haben, haben wir eine Stunde frei,  um in einigen der  45 Schuhgeschäfte einzukaufen. 









Abends essen wir zusammen an dem Ufer eines Sees, in der Padelweier-Hütte. Wir werden AFAP's Geld sparen, weil unsere Freunde immer bezahlen wollen. Hier habe ich Saumagen probiert
.
             

"Wir sind in Deutschland und Sie sind unsere Gäste". Das war auch wiederholt in unseren Familien.
So war das, hier auch wurden pfälzische Spezialitäten sehr hochgeschätzt.

Mit dem Bus fuhren wir nach Pimasens zurück.


SONNTAG MORGEN: Frei

Sylvie
Wir haben den Dynamikum besucht. Es gab eine neue Ausstellung über die Gesundheit und den Sport. Wir könnten viele interessante Erfahrungen über Blut, Augen und Haut machen. Mein Sohn  interessierte sich für eine Maschine, die Zukunft zeigte. Er machte selbst seine Photografie und dann könnte er sein Gesicht mit 10 -20 bis 70 Jahre mehr entdecken. Diese Erfahrung war erstaunlich und schreklich !
Am Morgen hat der Direcktor des Museums diese neue Ausstellung eröffnet. Er hatte ein langes Interview darüber gegeben.
Patrick: Dynamikum auch
Brigitte: 

Ich habe einen kleinen Spaziergang  im Wald gemacht. Ich habe ein Ruinenschloss gesehen.

Ich habe auch eine Freundin von meinen Gastgebern besucht, bei der ich noch ein zweites Frühstück hatte !


Um 12 sammeln wir uns in dem NEUFFE PARK Pirmasens für einer letzte Mahlzeit .

Das Wetter ist noch schön, aber immer mehr schwül und wolkig



Nach einer Dankrede fuhren wir um 3 nach Poissy zurück, mit sehr angenehmen Bildern in unseren Köpfen

In Poissy kamen wir um 9.45 an.





Page réalisée grâce à la participation de Sylvie Rossini - Patrick Meunier - Brigitte Suder  - Les autres contributions sont bienvenues
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